Claudia Garbe

Aktuell – Claudia Garbe
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„Wiegenlieder“ (AT) – Open Call

Für die Produktion „Wiegenlieder“ (AT) freue ich mich eine Förderung durch das Programm NPN- Stepping Out erhalten zu haben. In der Woche vom 11.-17.7.2022 findet die Premiere und die weiteren Aufführungen statt.
Dafür bin ich noch auf der Suche nach Produktionsleitung, Assistenz und Performer:in. Hier die Open Calls:
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For the production „Wiegenlieder“ (AT) I am pleased to have received a grant from the program NPN- Stepping Out. In the week of 11-17.7.2022 the premiere and further performances will take place.
For this production I am still looking for production manager, assistant and performer. Here are the Open Calls:
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Performer:in
Für die Produktion „Wiegenlieder“ sucht Choreographin Claudia Garbe eine Performer:in, die Erfahrung mit zeitgenössischen Tanztechniken, Stimmarbeit (Singen/ Sprechen) und somatischer Körperarbeit hat.
Ein Plus ist, wenn die Person Klavier spielen kann.
Tänzer:innen/ Performer:innen mit nicht-normativen Perspektiven auf Elternschaft aufgrund von Körper, Alter, Herkunft, Geschlecht oder Lebensform etc. sind besonders willkommen.
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„Wiegenlieder“ für 3 Performer:innen und einen Laienchor, beschäftigt sich aus queer-feministischer und klassismuskritischer Perspektive mit der Mutter*-/Elternrolle ausgehen von den „Wiegenliedern einer proletarischen Mutter“ von Brecht/Eisler. Die Choreographin entwickelt gemeinsam mit den Performer:innen das Stück ausgehend von dem körperlichen Prozess des Wiegens, Schaukelns, Federns, der Wiederholung, der Arbeit mit Atmung und Stimme, somatischer Praxis, CI und zeitgenössischer Tanzpraxis. Struktur und Inhalt der Lieder werden ebenfalls in den Prozess einfließen.
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Claudia Garbes Arbeiten bewegen sich zwischen Tanz, zeitgenössischer Musik, Bildender Kunst und Sozialer Plastik.
Die Performer:innenstelle wird vergütet nach den Empfehlungen des LAfT.
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Daten
Die Proben finden ab 28.4.2022 an Einzelterminen, in einer Intensivwoche (2.-6.5.) und ab Anfang Juni bis zu den Aufführungen durchgängig immer montags bis freitags statt. Die Probenzeiten sind elternfreundlich. Das Stück wird auf der Freilichtbühne in den Uferstudios aufgeführt.
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Gesucht wird ein:e professionelle:r Performer:in/ Tänzer:in, mit folgenden Erfahrungen:
– zeitgenössischem, urbanem Tanz und/oder in körperbasierten Performanceformen
– mit Stimme (Sprechen/Singen) auf der Bühne
– mit somatischer Körperarbeit
– mit Rhythmus (Klavier spielen können ist ein Plus)
Der:die Performer:in muss zu allen genannten Proben- und Aufführungszeiten verfügbar sein.
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Bewerbungen
Motivation mit einer Beschreibung der eigenen Perspektive auf Elternschaft und Lebenslauf bitte bis zum 15.04.2022 an wiegenliederclaude@gmail.com
Nach Einladung findet die Audition einzeln im Studio statt.
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Performer
For the production „Wiegenlieder“ choreographer Claudia Garbe is looking for a performer with experiences in contemporary dance technics, voice work (singing/ speaking) and somatic body work.
A plus is if the person can play the piano.
Performers with non-normative perspectives on parenting and of all ages, abilities, genders and social backgrounds are welcome.
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„Wiegenlieder“ for 3 performers and an amateur choir, deals with the mother*-/parent role from a queer-feminist and classism critical perspective based on the songs: “Wiegenlieder einer proletarischen Mutter” from Brecht/Eisler as a starting point. The choreographer develops the piece together with the performers based on the physical process of cradling, rocking, bouncing, repetition, working with breathing and voice, somatic practice, CI and contemporary dance practice.
The structure and content of the songs will also feed into the process.
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Claudia Garbe’s works are interdisciplinary between dance, contemporary music, visual art and social sculpture.
The performer will be paid according to the recommendations of the LAfT.
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Dates
Rehearsals will be held on individual dates beginning 4/28/2022, during an intensive week (5/2-6), and continuously Mondays through Fridays from early June until performances. Rehearsal times are parent-friendly. The play is performed on the open-air stage in the Uferstudios.
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We are looking for a professional performer/dancer with the following experience:
– contemporary, urban dance and/or in body-based performance forms
– with voice (speaking/singing) on stage
– with somatic bodywork
– with rhythm (being able to play the piano is a plus)
The performer must be available for all rehearsal and performance times listed.
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Applications
Motivation with a description of your own perspective on parenthood and resume please to wiegenliederclaude@gmail.com by 04/15/2022.
Upon invitation, the audition will take place one by one in the studio.

Produktionsleitung
Für das zeitgenössische Tanzprojekt „Wiegenlieder“ (AT) der Choreographin Claudia Garbe wird eine Produktionsleitung gesucht.
Es entsteht eine Tanz-Musik-Performance für 3 Performer*innen und einen Laienchor.
Die Proben finden im Mai einmal wöchentlich mit einer Intensivwoche vom 2.-6.5. statt und ab Anfang Juni bis zu den Aufführungen durchgängig montags bis freitags. In der Woche 11.-17.7.2022 sind die Premiere und weitere Aufführungen auf der Freilichtbühne in den Uferstudios vorgesehen.
Die Probenzeiten sind elternfreundlich.
Die Produktionsleitung wird sobald wie möglich spätestens jedoch ab Anfang Mai 2022 gesucht und ist vergütet entsprechend der Empfehlungen des LAfT.
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Aufgabenbereich
– Realisierung, Organisation und Koordination des Projekts in enger Zusammenarbeit mit dem künstlerischen und organisatorischen Team
– Finanzadministration und Buchhaltung des Projekts
– Vertragserstellung
– Kommunikation mit den Fördermittelgeber*innen
– abschließende Erstellung des Verwendungsnachweises in Zusammenarbeit mit der Künstlerischen Leitung
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Voraussetzungen
– Erfahrungen mit der Produktionsleitung von (tanz-)künstlerischen Projekten
– Interesse an der choreographischen Arbeit von Claudia Garbe.
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Bewerbungen mit Lebenslauf und Motivation bis zum 15.04.2022 an wiegenliederclaude@gmail.com

Künstlerische und organisatorische Assistenz
Für das zeitgenössische Tanzprojekt „Wiegenlieder“ (AT) der Choreographin Claudia Garbe wird eine künstlerische und organisatorische Assistenz gesucht.
Es entsteht eine Tanz-Musik-Performance für 3 Performer*innen und einen Laienchor.
Die Proben finden Mai-Juli statt. In der Woche 11.-17.7.2022 sind die Premiere und weitere Aufführungen in den Uferstudios vorgesehen.
Die Assistenz ist vergütet.
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Aufgabenbereiche:
Unterstützung
– der künstlerischen Arbeit der Choreografin
– der Produktionsleitung bei der Projektkoordination, Probenkoordination usw.
– der Anschaffung und Anfertigung von Ausstattung und Material
– im Bereich Social Media und Online-Marketing
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Du solltest mitbringen:
– Fähigkeit gut zu kommunizieren
– Erfahrung als Assistenz in künstlerischen Produktionen
– Affinität zu organisatorischen Tätigkeiten
– gern Erfahrung mit Social Media und PR
– selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
– erste Erfahrungen in (Sprech- oder Gesangs-) Chorleitung und der Arbeit mit Laien von Vorteil
– eigene künstlerische Erfahrungen im Bereich Tanz, Theater und/oder Musik sind von Vorteil
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Bewerbungen mit Lebenslauf und Motivation bis zum 15.04.2022 an wiegenliederclaude@gmail.com

MOTHER(s)TONGUE(s)// Mutter*sprachen – Mütter*sprechen | Salon Nr. 01

Thema:
Körper im Extrem – Schwangerschaft, Geburt und Geschlecht

MOTHERS(s)TONGUE(s) ist ein Salon, in dem Mutter*schaft aus verschiedenen Perspektiven kritisch betrachtet und diskutiert wird – künstlerisch, praktisch, theoretisch, feministisch. Auch wenn der Eindruck verbreitet ist, über Mutter*schaft sei schon alles gesagt, hat gerade die Pandemie gezeigt, dass viele Themen unsichtbar und unhinterfragt bleiben. Die Mutter*rolle zu zerlegen und neu zusammenzusetzen ist das Ziel dieser Reihe. Wir laden Künstler*innen, Praktiker*innen, Theoretiker*innen, Mütter* und Eltern, sowie das ganze Publikum zum Austausch miteinander ein.
Im Pilot-Salon Nr. 01 widmen wir uns anhand künstlerischer Arbeiten, einer Lesung und im Gespräch Köpern im Extrem: Geburt und Schwangerschaft. Wir wollen über Scham, Schmerz und Lust sprechen. Was ist das für ein Körper, der da schwanger ist und gebiert? Und wie verändert er unsere Position und unseren Blick auf die Gesellschaft?

Als Gäste geladen sind: Anna Fries (Theatermacher*in, Performer*in), Maternal Fantasies (Künstler*innenkollektiv), Antonia Rohwetter (kuratiert, forscht und lehrt aus einer materialistisch, feministischen Perspektive), Federica Fiore (Hebamme und Heilpraktiker*in).

Ermöglicht durch das Tanzpraxisstipendium des Berliner Senats.

Heizhaus digital, 26.6., 17.00 Uhr, Eintritt frei.
Nach Anmeldung bekommt man einen Link zur Zoomteilnahme.

Take Care Stipendium

Für meine Forschungen an chroeographisch-filmischen Perspektiven auf einen potentiellen Körper werde ich ein #Take Care Stipendium des Fonds Daku/ Neustart Kultur erhalten.

For my research on choreographic filmic perspectives onto a potential body I will rerceive a #Take Care Scholarship of Fonds Daku/ Neustart Kultur.

Tanzpraxis-Stipendium

Seit September 2020 erhalte ich ein Tanzpraxis-Stipendium des Berliner Senats
mehr Infos:
>> Tanzpraxisberlin

Since September 2020 I receive a Dance-Practise-Scholarship of the Senat of Berlin
more Information:
>> Tanzpraxisberlin

Rolling Uferstudios

10.10.2020 Rolling Uferstudios, Site-Specific-Performance bei der Jubiläumsveranstaltung 10-Jahre-Uferstudios, Performance: Anja Spitzer, Claudia Garbe

10.10.2020 Rolling Uferstudios, Site-Specific-Performance at the 10-years-aniversary of Uferstudios Berlin, Performance: Anja Spitzer, Claudia Garbe

Let us dance!

September 2020 Veröffentlichung eines Texts im Magazin „Let us dance!“, einer Initiative des Tanzbüros Berlin als Ersatz für die durch Corona ausgefallene „Fete de la danse“ –
Zeitung zum Onlinelesen:
>> Let us dance!
Darin: Text 13, Bild 36 („Wir sind keine Deko“)

September 2020 Text published in the dance magazin „Let us dance!“ – an initiative of Dance Office Berlin as a replacement for the canceled „Fete de la danse“ (due to Corona)
Magazin to be read online:
>> Let us dance!
And there: Text 13, Pictures 36 („Wir sind keine Deko“)

Ins Weite/ Far Out

Solotanzperformance, 18.9.2020 (Premiere mit Nachgespräch) /19.9.2020 20.00 Uhr,
Acud Theater Berlin

Dauer: 60 Minuten
Tickets: 15,- / 10,-
(Pro Abend gibt es Coronabedingt nur 20 Karten. Kartenreservierung empfohlen.)
Kartenreservierung unter: >> Acud-theater

Nähere Informationen:
„Erst als ich über die Schwelle getreten bin, merke ich, dass sich die Dinge verändert haben.“
Rachel Cusk, „Lebenswerk“

Jede große Veränderung im Leben stellt uns neu vor die Herausforderung, uns im Unbekannten zurechtzufinden. Es sind die Umbrüche, in denen vieles aufhört, anderes möglich wird, und einiges neu gelernt werden muss – Phasen, die Mut verlangen.
Am Anfang der Recherche zu diesem Stück stand der Umbruch vom Nicht-Muttersein zum Muttersein. In diesem Moment schien es für die Choreographin, die 2014 Mutter wurde, als ob sie versehentlich in einen Zug gestiegen wäre, obwohl sie eigentlich zu Fuß gehen wollte. Während der Zug mehr und mehr beschleunigte, sah sie neben den Gleisen den Weg, den sie eigentlich gehen wollte und der sich nun immer weiter von der Fahrtrichtung des Zuges entfernte, bis sie ihn aus dem Blick verlor, gerade als weiter draußen unbekannte Landschaften erkennbar wurden.
Teil des Umbruchs im Prozess des Mutterwerdens, waren die eigenen und fremden Erwartungen daran, was eine Frau als Mutter ist oder sein kann… heilig, weiblich, liebend und pflegend, monogam, treu, aufopferungsvoll.
Viele weibliche Rollenbilder haben sich in den letzten Jahren verändert. Für eine Frau, die Mutter ist, scheinen sie jedoch festgeschrieben.
„Ins Weite/ Far Out“ ist eine Solotanzperformance. Die Performerin untersucht darin ihr Repertoire an Weiblichkeit, Rollenklischees oder eigentlicher Körperlichkeit. Lustvoll erprobt, verwirft und skizziert sie verschiedene Körperbilder. Im Kaleidoskop der Verwandlungen im Verlauf des Stücks sind der Atem und die Stimme die Kontinutität des Körpers der Performerin.

Choregraphie/ Performance: Claudia Garbe
Dramaturgie: Anja Spitzer
Out Side Eye: Lotta Beckers
Licht/ Kostüm: Ingolf Watzlaw
Sound: Vera Pulido

Mit freundlicher Unterstützung vom Theaterhaus Mitte, Tanzfabrik Berlin, Uferstudios und Tanzraum Wedding
>> facebook
>> Acud-theater


(Foto von Ekaterina Mostovaia)

Rolling Volksbühne

21. Juni 2020 – wegen Corona verschoben voraussichtlich auf Herbst 2020
Rolling Volksbühne (Konzept/ Performance)
Site-Specific-Performance für die „Fete de la danse Berlin“, Außenraum Volksbühne Berlin

21. June 2020 – postponed because of Corona estimate to autum 2020
Rolling Volksbühne (concept/ performance)
Site-Specific-Performance for „Fete de la danse“, Outside area Volksbühne Berlin

(Foto Filmstil aus dem Film „Rolling Wedding“)

Puzzle

26./27. Mai 2020
Puzzle ohne Anleitung – Tanzfilm (Choreographie/ Tanzpädagogik/ Film)
EIN MEHRGENERATIONEN-TANZPROJEKT ÜBER ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT

„Das Leben ist wie ein Puzzle. Damit das Bild vollständig ist, legt einige Stücke der Zufall, andere muss ich selbst legen.“ Susanne Panter
3 Monate gemeinsame Tanzproben – dann durften wir uns nicht mehr treffen. Alles war geschlossen – Schule, Senioren- verein und Theater. Wie kann ein Projekt weitergehen, das von der tatsächlichen Begegnung lebt? Können wir auch in einem digitalen Raum, getrennt voneinander, gemeinsam tanzen? Auf der Suche nach Antworten ist ein Film entstanden. Beim genaueren Hinsehen ergeben die einzelnen Teile plötzlich einen neuen Sinn in einer anderen Ordnung. Unser Puzzle setzt sich zusammen aus den Ideen und Tänzen von Menschen zwischen 8 und 70 Jahren und erzählt von dem Versuch sich – trotz allem – zu begegnen.
Für mehr Informationen zum Projekt:
www.tanzfabrik-berlin

Gefördert von ChanceTanz, einem Projekt von „Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.“ im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des BMBF.
Link zum Video

26./27. May 2020
„Puzzle ohne Anleitung“ – dance film (Choreography/Dance Education/Film)
A multigenerational- education dance project about togetherness

„Life is like a puzzle. To create the whole picture, some of the pieces will be choosesn by chance others I have to find“ Susanne Panter
„Puzzle ohne Anleitung“ is a multigenerational dance education project with students of Mark-Twain-Primary-School and Max-Beckmann- Secondary School as well as elderly people from the association friends of elderly people. It was planed as a dance performance on stage at Uferstudios, Berlin. But after the Corona Shut down we had to stop rehearsing physically together and started to rehears via Zoom and taught also through youtube tutorials. End of april we decided to make two films instead of the performance. One short dance and music movie and one longer documentary movie.
The short movie is public and can be seen here:
watcht video

A cooperation of Tanzfabrik Berlin with Uferstudios and Mark-Twain-Primary-School, Max-Beckmann-Secondary School, association friends of elderly people funded from Chance Tanz/Kultur macht stark!

flyer@anzfabrik berlin

Performance für den Film Ausstellung Artspring Central

Mai 2020
Performance für den Film Ausstellung Artspring Central in der Janusz Korczak Bibliothek.

May 2020
Performance for the movie „Exhibition Artspring Central at Janusz Korczak Library“

Filmstil aus dem Film „Ausstellung artspring central – zu Gast in der Janusz-Korczak-Bibliothek“

Link:
www.artspring.berlin

Tandem

September 2019-Februar 2020 Teilnehmer*in des Tandemprogramms vom Tanzbüro Berlin
September 2019 – February 2020 participant of the Tandem program of Tanzbüro Berlin

Exchange program

Oktober 2019
Zeitgenössischer Tanz und Choreographie, Workshop für ein indischen Schüler*innenkulturaustausch
von Cultur Fox/ PAP, Berlin

October 2019
Contemporary dance and choreography workshop for a culture exchange program for indian students
with Cultur Fox/PAP, Berlin

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